Hier die besten Tipps!
Zuallererst ist ein Verständnis für die Zielgruppe wichtig. Das heißt, dass man in erster Linie wissen sollte, wen man mit seinem Post adressieren möchte. Sind werdende Eltern mein Wunschpublikum? Oder doch Handwerker:innen? Ist mein Text für Facebook, LinkedIn, oder Tiktok? Diese Zielgruppe muss zuerst festgelegt werden, um dann ganz spezifisch an diese Gruppe adressiert schreiben zu können.
Ist das geschafft, ist natürlich Kreativität und Originalität vom Vorteil. Gute Postcopys heben sich ab und bleiben im Gedächtnis. Eine Idee, die wünschenswerterweise noch niemand vor dir hatte, hilft dabei, deine Adressaten auf deinem Beitrag zu halten.
Was dabei helfen kann, ist, Emotionen anzusprechen. Egal, um was es geht, Emotionen werten deine Postcopy auf. Möchtest du dein neues Produkt bewerben, oder auf den World Earth Day aufmerksam machen? Beide Themen werden durch Emotionen besser vermarktet.
Aber auch mit den Emotionen in jeder Zeile und Kreativität in jedem Wort, ist deine Postcopy ohne Interaktion mit deiner Zielgruppe nur halb so gut. Fragen und Interaktionen sind essenziell, um deine Leser:innen mit einzubinden. Egal, ob Auffordern zum Kommentieren in Form einer (Um-)Frage, oder Ratespiel in Verbindung mit deinem Post, es erhöht nicht nur deine Engagement-Rate, sondern festigt auch die Beziehung zwischen deiner Community und dir.
Neben einer guten, kreativen, emotionseinbindenden und zur Interaktion auffordernden Postcopy, hilft auch das sinnvolle Nutzen von Hashtags, deine Postcopy zu verstärken. Diese helfen dir auch dabei, deine Zielgruppe einzugrenzen. Wichtig hierbei ist jedoch eine gute Hashtag Recherche, um die richtigen Tags für dich und deine Brand zu finden!
Die richtige Länge ist entscheidend 😉
CTA’s – also Call-to-Actions sind ebenfalls wichtig für die Messbarkeit deines Beitrags. Dabei gibt es verschiedene Wege diese Art der Interaktion subtil und ohne zu großen Arbeitsaufwand einzusetzen, dass die Leser:innen darin keine zu große Anstrengung sehen. Beispielsweise durch Rätsel-CTAs, Gewinnspiel-CTAs, oder Umfragen.
So, das waren ganz schön viele Dinge zu beachten und in der Postcopy unterzubringen. Aber wie lange muss eine perfekte Postcopy denn jetzt überhaupt sein, wenn das alles darin enthalten sein soll?
Kurze und prägnante Postcopys (1-2 Sätze) sind gut, um das Augenmerk auf das Bild, oder Video zu lenken. Du hast ein Reel, oder einen Beitrag mit Angebotsausschreibung im Creative? Dann ist das die Länge an der du dich orientieren solltest.
Eine mittellange Postcopy (2-4 Sätze) bietet mehr Raum für zusätzliche Erklärungen. Damit schaffst du mir Kontext für deine persönliche Note!
Eine längere Postcopy über 4 Sätzen eignet sich für Inhalte, die zusätzliche Erklärungen und detaillierte Informationen benötigen. Dadurch kannst du komplexere Nachrichten übermitteln und eine ausführliche Beschreibung geben!
Beachtet man diese Schritte und Vorgaben, kann einer guten Postcopy fast nichts mehr im Weg stehen!
Autorin: Tanja Fauck
